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Adeliges Blut in der Familie Troegel

Benjamin Troegel, Adeliges Blut in der Familie Troegel, Bericht der Troegel-Familienforschung, veröffentlicht am 16.05.2012, ergänzt am 29.05.2012.

Zusammenfassung:
 

Ein bisher toter Punkt in der Ahnentafel bei der unehelichen Geburt der Hulda Helene Louise Jochens, Tochter der bürgerlichen Ulrica Caroline Friederica Jochens, konnte durch einen Indizien- beweis in Kongruenz von überlieferten familieninternen Geschichten mit weiteren voneinander unabhängigen Indizien überwunden werden und so ein genealogischer Zusammenhang mit dem adeligen Theodor Carl Friedrich von Haeseler als Vater hergestellt werden.


Ergebnisse aus der Ahnenforschung der Familie Troegel:
 

Bereits aus Erzählungen der Familie Troegel war bekannt, dass es im 19. Jahrhundert einen adeligen und unehelichen Vorfahren gegeben hat. Bei der Ahnenforschung und Untersuchung der Ahnenlinie Schultz/Jochens stellte Karl-Heinz Troegel hierzu eine Anfrage an das Pastorat der evangelischen Gemeinde Krakow (am See) und bat um einen Nachweis aus dem Taufregister seiner Großmutter Hulda Helene Louise Jochens. Aus diesem Anschreiben wird bereits deutlich, dass sie ein uneheliches Kind der Hausgehilfin Ulrica Caroline Friederica Jochens eines Grafen von Haeseler war und dieser der leibliche Vater ist:[1]

"(...) Die mir bisher zur Verfuegung stehenden Unterlagen weisen aus, dass meine Großmutter Hulda Schultz, geb. Jochens (...) in Krakow geboren ist. Sie ist ein uneheliches Kind von Ulrike Jochens, der Vater soll ein Graf von Haeseler sein, auf dessen Besitztuemern Ulrike J. Dienstmagd gewesen sein soll. (...)" [1]

Aus dem entsprechenden Taufregister (Abbildung 1) geht hervor, dass die Geburt der Hulda Helene Jochens am 01.11.1869 (getauft am 07.11.1869) tatsächlich unehelich war, jedoch wurde hier keine Vaterschaft verzeichnet ("Vater unbekannt"). Es sticht besonders hervor, dass neben den anderen bürgerlichen Paten (Familienangehörige) ein Max von Haeseler bzw. Haessler, Lieutenant in Rostock, verzeichnet ist.[2] Das für Krakow zuständigen Mecklenburgische Kichenbuchamt in Schwerin teilte mit, dass damals bei solchen unehelichen Geburten die Vaterschaft nicht preisgegeben, jedoch üblicherweise die Patenschaft übernommen wurde und anhand der Sachlage auf eine Vaterschaft geschlossen werden kann.[3]


Abbildung 1: Auszug aus dem Taufregister der ev.-luth. Kirchengemeinde Krakow, Jahrgang 1869, Seite 11, Nr. 85.[2]

Zu dem Graf von Haeseler konnte Karl-Heinz Troegel allerdings keine weiteren Unterlagen oder Informationen ausfindig machen, weshalb zunächst der weitere Verbleib der Ulrica Jochens geklärt werden sollte. Die Familiengeschichte überliefert weiterhin, dass selbst nach der unehelichen Geburt eine Beziehung zwischen den Beiden existiert hat und Ulrica Jochens später nach Berlin zum Grafen gezogen (worden) sein soll, wo sie dann auch später gestorben ist:[4,5]

 "(...) Dieser Graf soll 'Ulrike Jochens' später nach Berlin geholt haben, wo sie etwa 1910(+/- 5 Jahre) verstorben sein soll. (...)" [4]

Der Nachweis des Umzugs nach Berlin und der dortige Tod am Anfang des 20. Jahrhunderts wurde letztendlich durch eine beglaubigte Abschrift aus dem Todesregister des Standesamt von Berlin-Lichtenfeld erbracht.[6] Mit den Einträgen aus dem Taufregister konnte Karl-Heinz Troegel die Ahnen weiter in der Linie Jochens verfolgen, jedoch waren ihm weitere Nachforschungen in der Linie Hulda Helene Jochens väterlicherseits aufgrund mangelnder Informationen zum Vater verwehrt, weshalb hierdurch ein toter Punkt in der Ahnentafel entstand.[7]

Bei meinen eigenen Nachforschungen sollte nun versucht werden diesen toten Punkt zu überwinden und den Vater der Hulda Helene Jochens ausfindig zu machen. Die primäre Suche beschäftigte sich zunächst mit dem Namen Max oder Maximilian von Haeseler. Der Familienname von Haeseler ist auf ein im 16. Jahrhundert in Goslar lebendes Geschlechts zurückzuführen, dessen Stammreihe mit Hans Heseler 1621 in der Altenwiek zu Braunschweig beginnt[8] und aus welchen einige bekannte Persönlichkeiten hervorgingen, z.B. der Generalfeldmarschall Gottlieb Ferdinand Albert Alexis Graf von Haeseler (1836-1919).[9] Trotz intensiver Recherchen in einschlägigen Datenbanken und Archiven konnte kein Max oder Maximilian von Haeseler gefunden werden. Berücksichtigt wurde auch, dass die Vornamen Max oder Maximilian nicht der Ruf- sondern nur Teil des Gesamtnamens gewesen sein könnten. Keinerlei Unterlagen oder Einträge zu einer adeligen Person zu finden ist relativ auffällig, da sich gerade für adelige Familie häufig ausgezeichnete genealogische Informationen finden lassen, da zur Sicherung des Standes und der Erbfolge gewissenhaft Ahnen- und Stammtafeln geführt wurden.

Daher bestand die dringende Annahme, dass die Vaterschaft weiterhin durch Veränderung des angegebenen Namens verschleiert werden sollte. Dieses Phänomen ist nicht ungewöhnlich und nicht selten wurde zur weiteren Verschleierung der Tatsachen der Vor- und Familiennamen abgeändert oder erfundene Namen verwendet, damit eine rechtskräftige Vaterschaft ausgeschlossen werden kann.[10] Dennoch waren bei diesen Praktiken viele Variationen so banal (z.B. "von Oldenburgvon Aldenburg" oder "von Görtzvon Görts" ) oder es waren andere Hinweise vorhanden, dass häufig auf eine Absicht geschlossen werden kann, den Zusammenhang trotzdem sichtbar zu lassen.[11] Unter Berücksichtigung dieser Verfahrensweisen und der negativen Rechercheergebnisse, kann der Schluss gezogen werden, dass der niedergeschriebene Vorname gefälscht wurde und der Familienname von Haessler lediglich eine Variation des Namen von Haeseler darstellt (sofern hier kein unabsichtlicher Schreibfehler des Pastors im Kirchenbuch vorliegt). Die Zusatzinformation "Lieutenant in Rostock" blieb bisher unbeachtet und sollte nun näher als weiterer entscheidender Hinweis untersucht werden.

Eine Anfrage bei dem Stadtarchiv Rostock bestätigte bisherige Recherchen, dass im Jahre 1869 in Rostock nur militärische Streitkräfte des Großherzoglich Mecklenburgischen Füsilier-Regiment Nr. 90 stationiert waren.[12] Aus dem Mecklenburgischen Staatskalender 1869 wird der Eintrag aus dem Taufregistereintrag bestätigt, dass tatsächlich ein Premierlieutenant von Haeseler in Rostock im Großherzoglich Mecklenburgischen Füsilier-Regiment Nr. 90  stationiert[13] und dieser laut Adressbuch auch in Rostock wohnhaft war.[14]

"Ein von Haeseler (ohne Vornamen) wird im Mecklenburgischen Staatskalender 1968 als Premier-Leutnant und Angehöriger des Mecklenburcgischen Füsilier-Regiments Nr. 90 in Rostock geführt.(...)Im Adressbuch der Stadt Rostock findet man von Haeseler erstmal in der Ausgabe für 1869 unter der Adresse Königsstraße 19, leider wieder ohne Vornamen. Wir gehen allerdings davon aus, dass er der Gesuchte ist. (...)" [12]

Mit der Regimentzugehörigkeit konnten weitere Nachforschungen in militärischen Unterlagen erfolgen. Damals gab es beim Militär von vielen Einheiten militärische Aufzeichnungen und Chroniken und so existiert auch eine Publikation über die Geschichte des Großherzoglich Mecklenburgischen Füsilier-Regiment Nr. 90. In dieser wird eine Person mit dem Familiennamen von Haeseler mehrfach erwähnt. Eine besonders wichtige Stelle ist hierbei ist die Rangliste im Jahre 1869 des Füsilier-Regiment Nr. 90, welche alle damaligen Offiziere in Rostock auflistet (Abbildung 2).[15]


Abbildung 2: Offiziersrangliste im Januar 1869 des Großherzoglich Mecklenburgischen Füsilier-Regiment Nr. 90.[15]

Dieser Liste ist zu entnehmen, dass im Jahre 1869, also in dem Jahre der Geburt und des Taufregistereintrages für Hulda Helene Jochens, in Rostock nur ein einziger Offizier mit dem Namen von Haeseler existierte, dieser den Rang eines Premierlieutenants bekleidete und auch keine andere Person mit einem ähnlich lautenden Familiennamen militärischer Angehöriger in Rostock war. In den weiteren Aufzeichnungen dieser Publikation ist letztendlich auch der vollständige Name dieser Person zu entnehmen: Theodor Carl Friedrich von Haeseler.[15] Laut der Regimentsgeschichte wurde 1870 Theodor von Haeseler ins Infanterie-Regiment 84 versetzt, woraufhin auch der Eintrag im Rostocker Adressbuch verschwand.[16]

Die vorliegenden Fakten bestätigen den ersten Teil der Familiengeschichte, dass es 1869 in Rostock einen Premierlieutenant von Haeseler gegeben hat, der unmittelbar mit der Geburt der Hulda Helene Jochens in Verbindung steht und die Art und Weise des Kirchenbucheintrages auf eine Vaterschaft schließen lässt. Um den zweiten Teil der Familiengeschichte, also den Zuzug der Ulrica Jochens nach Berlin zum Grafen, ebenfalls weiter zu bestätigen, wurde der Lebensweg von dem Theodor von Haeseler untersucht. Aus militärischen und genealogischen Unterlagen konnte folgender Lebenslauf ermittelt werden:

Theodor Carl Friedrich von Haeseler wurde am 02.07.1838 als 2. Sohn und 4. Kind von insgesamt 10 Nachkommen des Gutsbesitzers Gottlieb Adolf Heinrich von Haeseler und Blandine Sophia Katharina von Haeseler geb. Becker in Grapen Stieten (bei Wismar, Mecklenburg) geboren. Seine Militärkarriere begann 1858 im 4. Musketier-Bataillon (aus herzoglich Coburgisch-Gothaischen Diensten angestellt). In den Jahren 1867 bis 1870 war er als Premierlieutenant im Großherzoglich Mecklenburgischen Füsilier-Regiment Nr. 90 in Rostock und wurde nach Beförderung zum Hauptmann ins Schleswigsche Infanterie-Regiment Nr. 84 in Flensburg (Zugang am 14.10.1870) versetzt, wo er die 3. Kompanie übernahm. Am 19.11.1873 heiratete Theodor von Haeseler in Charlottenburg die Helene Marie von Wartenburg. Zusammen bekamen sie folgende Kinder: Gottlieb Hans von Haeseler (*14.11.1874 in Flensburg), Adolf Heinrich von Haeseler (*03.01.1877 in Flensburg), Elisabeth Anna von Haeseler (*10.04.1878 in Flensburg) und Herta Emilie von Haeseler (*22.04.1881 in Flensburg). Während der folgenden Jahre wurde Theodor von Haeseler zum Major befördert und am 11.07.1882 in das Holsteinische Infanterie-Regiment Nr. 85 versetzt. Die letzte Versetzung erfolgte im Jahr 1885 in das Infanterie-Regiment Nr. 42 als Bataillonskommandeur. Im Jahre 1887 wurde sein Abschied als Major bewilligt und er verbrachte in Berlin-Charlottenburg seinen Lebensabend, wo er am 27.09.1896 verstarb.[15,17,18]

Der Eintrag im Berliner Adressbuch von 1896 bestätige weiterhin, dass Theodor von Haeseler nicht nur in Berlin verstorben ist, sondern dort auch als Major a.D. gelebt hat (Abbildung 3),[19] wodurch die Familiengeschichte erneut bestätigt wird, dass der Graf in Berlin gelebt hat und so der Zuzug der Ulrica Jochens plausibel erscheint. Es ist ebenfalls nicht überraschend, dass die Wohnorte von beiden Personen relativ nahe beieinander lagen.


Abbildung 3: Auszug aus dem Berliner Adressbuch 1896, Vorort Charlottenburg mit Westend.[19]

Insgesamt wurden alle Teile der Familiengeschichte belegt und der ebenfalls fundierte Lebensweg des Theodor von Haeseler deckt sich in passender Weise mit dieser. Zusammenfassend sind maßgeblich für die Beurteilung der Richtigkeit der Vaterschaft folgende herangezogene Aspekte:

  • Laut überlieferter Familiengeschichte war Ulrica Jochens Hausgehilfin bei einem Graf von Haeseler, welcher der Vater der 1869 unehelich geborenen Tochter Hulda Helene Jochens gewesen sein sein.
  • Laut Taufregistereintrag wird der Vater als unbekannt deklariert. Die Patenschaft des adeligen Max von Haeseler, Lieutenant in Rostock deutet auf die verheimlichte Vaterschaft des bürgerlichen Kindes hin.
  • Bei unehelichen Geburten zwischen Adeligen und Bürgerlichen war es gängige Praxis die rechtmäßige Vaterschaft zu verschleiern, einen Zusammenhang (auch in Form von geänderten Vor- oder Familiennamen) zu belassen.
  • Zu jener Zeit wohnte in Rostock nur eine einzige Person mit dem Familienamen von Haeseler und dieser war Premierlieutenant im Füsilier-Regiment Nr. 90 in Rostock. Der Name lautet Theodor von Haeseler.
  • Die Familiengeschichte überliefert weiterhin, dass Ulrica Jochens dem Grafen nach Berlin gefolgt ist bzw. dieser sie nach Berlin geholt hat. Dieser Aspekt unterstützt die bisherigen Hinweise, dass zwischen dem Graf von Haeseler und Ulrica Jochens eine (Liebes-) Beziehung existiert hat.
  • Mit seiner Ehefrau war Theodor von Haeseler die einzige Person mit dem Familienamen von Haeseler zum Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin-Charlottenburg, wo er 1896 verstarb.
  • Theodor von Haeseler befindet sich in der gleichen Generation wie Ulrica Jochens (7 Jahr älter als sie): ein beidseitiges Interesse an einer Beziehung ist plausibel und die Lebenswege beider kreuzen sich in den passenden Zeiträumen und Orten.

Hiermit wurde eine nachvollziehbare und glaubhafte Indizienreihe erbracht, weshalb als Eltern der Hulda Helene Jochens die bürgerliche Ulrica Jochens und der adelige Theodor von Haeseler gefunden wurden. Der tote Punkt wurde aufgrund dessen überwunden und so sind neue Untersuchungen in meiner weiteren Ahnenforschung möglich.

Zum Schluss soll hervorgehoben werden, dass die durchgeführten genealogischen Forschungs-arbeiten allein das Ziel verfolgten den toten Punkt zu überwinden und eine Fortsetzung der Familienforschung zu ermöglichen und zu keinem Zeitpunkt die Absicht bestand, mögliche Ansprüche, z.B. standesrechtlicher oder erbschaftsrechtlicher Natur, zu erheben.


Fazit:
 

Ein direkter Beweis der Ahnenfolge kann nicht erbracht werden, da in dem einzigen (kirchen-) amtlichen Dokument die Vaterschaft der Hulda Helene Louise Jochens verschleiert wurde. Allerdings zeigt die Indizienreihe zweifellos auf, dass Theodor Carl Friedrich von Haeseler der leibliche Vater ist. Die zahlreichen Indizien stammen aus verschiedenen unabhängigen Quellen und decken sich bestens mit den überlieferten familieninternen Geschichten. Aufgrund der geschilderten Sachlage ergibt sich ein gleichwertiger Nachweis der Vaterschaft mittels Beweis durch Schlussfolgerung, weshalb weitere genealogische Untersuchungen in dem Geschlecht der adeligen Großfamilie von Haeseler durchzuführen sind.


Quellenangaben:
 

[1] Karl-Heinz Troegel, Unveröffentlichter Brief an das Pastorat der ev. Gemeinde Krakow am See, Schreiben vom 05.09.1991.

[2] Mecklenburgisches Kirchenbuchamt, Auszug aus dem Taufregister der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Krakow, Jahrgang 1869, Seite 11, Nr. 85.

[3] Mecklenburgisches Kirchenbuchamt, Unveröffentlichter Brief an Karl-Heiz Troegel, Schreiben vom 27.02.1992.

[4] Karl-Heinz Troegel, Unveröffentlichter Brief an das Standesamt I in Berlin, Schreiben vom 02.08.1993.

[5] Karl-Heinz Troegel, Unveröffentlichter Brief an die Senatsverwaltung für Inneres in Berlin, Schreiben vom 12.08.1993.

[6] Standesamt Berlin-Lichtenfeld, Beglaubigte Abschrift aus dem Sterberegister Nr. 1185, Friederica Ulrica Caroline Jochens, Eintrag vom 02.12.1915.

[7] Karl-Heinz Troegel, Unveröffentlichter Ahnentafel von Karl-Heinz Troegel, Stand 15.06.1994.

[8] Deutsches Adelsarchiv, Genealogisches Handbuch des Adels - Adelslexikon Band IV, Verlag C. A. Starke, Limburg a. d. Lahn, 1978.

[9] Ernst Buchfinck, Feldmarschall Graf von Haeseler, Verlag Mittler & Sohn, Berlin, 1929.

[10] Eduard Heydenreich, Familiengeschichtliche Quellenkunde, Verlag Degener, Leipzig, 1909.

[11] Erik Amburger, Erfundene Familiennamen für illegitime Kinder insbesondere in den Baltischen Provinzen und in Rußland, Themenheft Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, Band 41, 1993.

[12] Dr. Karsten Schröder, Unveröffentlichte E-Mail vom Stadtarchiv Rostock, Schreiben vom 25.04.2012.

[13] Großherzogliches Statistischen Amt, Grossherzoglich Mecklenburg-Schwerinscher Staatskalender 1868, Verlag der Hofbuchdruckerei, Schwerin, 1868.

[14] Carl Boldt, Rostocker Adressbuch für 1869, 12. Jahrgang, Verlag Buchdruckerrei Carl Boldt, Rostock, 1869.

[15] Paul von Wrochem, Maximilian von Below, Oskar Haevernick, Geschichte des Großherzoglich Mecklenburgischen Füsilier-Regiments Nr. 90: 1788-1906, 2. Auflage, Verlag Mittler & Sohn, Berlin, 1907.

[16] Carl Boldt, Rostocker Adressbuch für 1872, 15. Jahrgang, Verlag Buchdruckerrei Carl Boldt, Rostock, 1872.

[17] Ludwig von Gusmann, Wilhelm du Plat, Geschichte des Schleswigschen Infanterie-Regiments Nr. 84, Verlag Mittler & Sohn, Berlin, 1884.

[18] Norman Scott Haworth, Haworth Clan Genealogy, Stand 02.07.2007.

[19] August Scherl, Neues Adressbuch für Berlin und seiner Vororte 1896, Verlag Scherl, Berlin, 1896.